Das Vizcaya Museum und Gärten
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Das Vizcaya Museum und Gärten ist ein National Historic Landmark, das seine kulturellen und Umweltressourcen erhält, um Menschen dazu zu bringen, sich mit der Vergangenheit zu verbinden, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten.
Errichtet zwischen 1914 und 1922 als Winterresidenz des Landwirtschaftsherstellers James Deering, ist Vizcaya eines der am besten erhaltenen Beispiele aus dieser Ära in der Geschichte der Vereinigten Staaten, als die erfolgreichsten Unternehmer des Landes Villen inspiriert von den stattlichen Häusern Europas bauten.
Vizcaya verfügt über ein Hauptgebäude mit einer Sammlung dekorativer Kunst, 10 Hektar formaler Gärten, einen Felsenwald (einheimischer Wald), einen Mangrovenufer und ein historisches Dorf, das restauriert wird, um Vizcayas vollständige Geschichte zu erzählen und zusätzliche Räume für Programme und Community Outreach, einschließlich solcher über Landwirtschaft, zur Verfügung zu stellen. Vizcaya ist seit seiner Öffnung für die Öffentlichkeit im Jahr 1953 ein Treffpunkt für die Gemeinde; es begrüßt jährlich etwa 300.000 Besucher.